Der erste Tag gehört den umliegenden Ruinenstätten der Inkakultur: Tambomachay, Pukapukara, Qenqo und Sacsayhuamán. Ein schöner Wanderwegvon Tambomachay bis nach Cusco zurück.
Wasserritualplatz Tambumachay
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Die „rote Festung“ Pukapukara diente als Kontrollpunkt und Anlaufstelle für die Stafettenläufer der Inka.
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Qenqo war eine inkaische Opfer- und Kultstätte. Beeindruckende aus einer Kalksteinwand herausgemeißelte Ritualanlage!
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und Sacsayhuamán die Krönung: Eine 2,5 ha große Felsenfestung für einstmals 5000 Soldaten. Unglaublich, wie die riesigen Steinquader millimetergenau ineinander gesetzt und zu unzerstörbaren
Mauern wurden, die ohne Mörtel die Zeiten überdauern.
Cusco hat auch innerhalb der Stadt einiges zu bieten: Koloniale Architektur, Museen und Volkskultur!
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