Nach zermürbender, aufregender und z.T. schockierender Reise sind wir in Quito gelandet (siehe Reisetagebuch). Die Stadt hat uns gleich mit einem seltenen Blick auf den Cotopaxi belohnt. Und in unser Refugium, das Casa Alquimia, haben wir uns gleich verliebt. Das können wir vorbehaltlos empfehlen: Rocafuerte Oe 3-12 y Guayaquil.

Das Museo Oswaldo Guayasamin mit der Capilla del Hombre war unser erstes kulturelles Erlebnis - sehr eindrucksvoll das Haus des Künstlers mit seinem selbst erdachten Museum. (Mehr dazu  im Reisetagebuch)




Das Instituto Superior de Espaniol ist für eine Woche unsere Schule. Zayra hat gleich richtig losgelegt. Uns brummt der Schädel, aber es geht voran!
Das Team der ganzen Schule ist unglaublich hilfsbereit: Eugenio hat uns super empfangen, Valeria kümmert sich um alles, was man braucht (Ausflüge, Flüge, ... ). Eine klare Empfehlung für alle, die in Ecuador dazu lernen wollen: 
Das Hochlandbecken von Quito auf 2850 Metern Höhe erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung mit allen Vororten ungefähr 50 Kilometer weit und ist 4 Kilometer schmal. Im Ballungsraum leben ca. 2,7 Millionen Menschen. Quito ist vor allem eine Stadt der Kirchen und Klöster. Hier ein paar Eindrücke, Genaueres im Reisetagebuch.