Machu Picchu ist ein magischer Ort. Wenn du früh aufstehst, kannst du erleben, wie die Ruinen und der Berg ihr Nebelkleid ablegen. Das ist trotz der vielen Touristen ein erhabener Moment.

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Das Urubambatal, zwischen Pisaq und Santa Maria wegen der vielen rituellen Stätten auch als „Heiliges Tal der Inka“ bezeichnet, ist an sich schon ein sagenhaftes Naturschauspiel. Umgeben von denHöhenzügen der Anden windet sich der Fluss rauschend herab und macht die Ebenen zu einem fruchtbaren Kulturland. Karte

Wir haben neben Machu Picchu auch Pisaq, Ollantaytambo, Moray und die Salinen von Maras bestaunt.
Pisaq: Blick ins Urubambatal.
Pisaq: Blick ins Urubambatal.




Pisaq, Inkabergfeste mit heiligem Bezirk. Die Inkas glaubten, der Intihuatana ist an der Sonne festgebunden.
Pisaq - „Berg des Kondors“. In der Mitte der Kopf, links und rechts die Schwingen. Der Kondor ist das Symboltier für die jenseitige Welt. Hier sind über 3000 Gräber gefunden worden.
Pisaq - „Berg des Kondors“. In der Mitte der Kopf, links und rechts die Schwingen. Der Kondor ist das Symboltier für die jenseitige Welt. Hier sind über 3000 Gräber gefunden worden.




Ollantaytambo - einziges verbliebenes Beispiel für Stadtplanung in der Inkazeit.



Moray - Terassenanlage, die durch ihre Anordnung  eine Überlagerung des Makroklimas mit etlichen, für jede Terasse verschiedenen Mikroklimaten zuließ. Es handelt sich hier wohl um ein Agrarversuchsfeld, um den Pflanzenwuchs bei unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen zu studieren.
Abenddämmerung in Moray.
Abenddämmerung in Moray.




Schon in der Vorinkazeit wurden die Salzterrassen von Maras zur Salzgewinnung genutzt und sind bis heute in Betrieb.